Wir leben in sehr spannenden Zeiten. Die Themen, die uns täglich beschäftigen sind so umfassend und vielseitig, dass es kaum mehr möglich ist im Alltag nicht davon betroffen zu sein. Ganz besonders nicht, wenn es um das Theme Frieden geht. Kaum ein Tag vergeht, in dem es keine Meldung über eine militärische Bedrohung, Gewalt und Kampf in irgend einem Land stattfindet. Die Verluste werden dann oft als Opfer ohne Namen über die großen Medienkanäle mitgeteilt. Diejenigen, die durch den Krieg ihre Angehörigen und Freunde verloren haben tragen unsagbares Leid für ihr ganzes Leben und müssen dann für Schäden, die der Krieg in ihr Land gebracht hat an Infrastruktur und Wirtschaft wieder aufbauen. Die Folge von Krieg ist Armut. Aber nicht nur in den Ländern, die nach der Zerstörung neu „demokratisiert“ werden, sondern auch in den Ländern, die diese Kriege mit ihrem Geld und Kriegmaschinerie finanziert haben. Es ist immer ein Spiel reich gegen arm um am Ende dann ein weiteres armes Land den Reichen dieser Welt zukommen zu lassen.
Krieg ist hat keine Gewinner. Wir wissen das. Unser gesunder Menschenverstand weiß das! Und trotzdem gibt es Kriege. Warum? Gibt es nicht genug Demos, auf denen wir Schilder hochhalten und laut NEIN zu Waffenlieferungen sagen? Gibt es nicht genug Videos auf Youtube und Ticktock in denen wir uns darüber Informieren, wie Bürgerjournalisten selbstgemachte Videos aus den Krisengebieten zeigen und diskutieren wir nicht ausführlich und umfassend die Kosten und Lieferungen, die unsere Regierungen verhandeln und von uns durch Wahlen legitimiert dann in die Krieggebiete schicken?
Ja, das machen wir alles. Warum wundern wir uns, dass es immer mehr Krieg gibt?
Ich denke, die Anwort ist ganz einfach! Weil wir nicht konsequent sind. Unser Veto ist nut ein Lippenbekenntnis und ohne Konsequenz. Dabei kann man uns eigentlich keinen Vorwurf machen, denn auch wir müssen kämpfen. Nicht mit Waffen, sondern auf eine andere Art. Wir kämpfen gegen CO2, gegen Klimawandel, gegen rechts, gegen links, gegen den Schlafmangel und immer in einem Job, der gerade mal soviel einbringt, damit unsere Miete zahlen und 1x im Jahr in den Urlaub fahren können.
Da reicht die Energie nur noch abends die Nachrichten zu schauen und sich der deprimierenden Bilder von wieder neuen Krisen und anderen schlimmen zukünftigen Katastrophen anzuschauen. Aber hey, es gibt eine ganz einfache Lösung. Wenn man logisch die Sache und nüchtern betrachtet, geht es eigentlich immer nur ums Geld. Das liebe Geld – Tja, Geld ist nicht lieb und nicht böse. Es liegt daran, wofür man es benutzt. Dem Geld ansich ist es total egal, ob man es für den Kauf ein paar Bücher oder einer Langstreckenrakete einsetzt, richtig? Dann folgt der nächste radikale Gedanke. Ich traue ihn kaum hier zu schreiben. Denn wenn man dieser Logik folgt, komme ich unweigerlich zu dem Schluss, dass man ja mit den Steuern, die man zahlt die Kriege finanziert. Direkt gesagt: Wer Steuern zahlt unterstützt Kriege und das Töten von Menschen.
Den meisten Menschen ist es auf der einen oder anderen Seite schon bewusst, nur haben sie für dieses Dilemma keine Lösung. Aber wer wirklich Frieden will muss auch bereit sein über den Tellerrand zu gucken. Wie wäre es da mit einem Seminar in dem man lernt diese Sachen für sich ein für alle mal zu beenden und die Verantwortung für die Verwendung der Steuern, die gezahlt werden wieder selbst zu bestimmen? Hier ist ein Seminar für Freidenker und Friedensstifter, die sich aus dem Kriegsspiel verabschieden wollen.
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