Ein Kraftort, an dem man auftanken kann und sich vom Alltag erholen. So einen Ort wünschen sich viele Menschen, weil sie spüren, dass sie mehr oder weniger gewollt in einem Hamsterrad gefangen sind. Die sogenante „work-life balance“ ist für viele zwar ein Begriff, aber schaut man genauer hin, ist diese für die meisten nur bedingt machbar. Zu sehr geht es im Alltag darum, den Lebensunterhalt zu verdienen, neben den vielen Verpflichtungen, wie die Kinder und vielleicht auch noch die zu pflegenden Eltern zu betreuen, irgendwie über die Runden zu kommen. Nach einem langen Tag fehlt dann die Kraft für sich selbst da zu sein und man verbringt die Zeit bis zum schlafen gehen vor dem Fernseher und konsumiert als Belohnung dafür, dass man am Tag soviel Stress aushalten musste, dann lieber Netflix oder Spiele am PC. Das das auf Dauer eher krank macht, ist schon vielen klar und für eine Weile kann der Körper das auch kompensieren. Aber wenn es auf Dauer verliert man sehr bald die Motivation für den immer gleichen Trott und man beginnt innerlich abzustumpfen. Oftmals wird das gar nicht bemerkt, dann er Kontakt zur inneren Kraftquelle ist nicht nur körperlich, sonden findet auf vielen Ebenen statt. Gefühle und Gedanken sind in einem hohen Maß dran beteiligt, wie man mit sich selbst umgeht. Verliert man aber den Kontakt zu sich, dann laufen die Alltagsprogramme unebwusst ab. Man funktioniert nur noch und stumpft innerlich ab. Das Gefühl von ausgebrannt sein und depressiver Verstimmung kommen immer häufiger vor. Man erkennt nicht mehr den Sinn in den Tätigkeiten, die man bisher gemacht hat und auch das Gefühl gebraucht zu werden und dafür den Dank der Anderen zu bekommen wird fad.
Es gibt verschiedene Stadien, die dann im Burn out enden und nicht nur die Psyche, sondern auch den Körper krank machen. Nicht sofort, aber über die Zeit, meist über Jahre hinweg merken die Menschen nicht, dass sie an ihrem eigenen Körper und ihrer Seele Raubbau betreiben. Bevor der Körper ernsthaft krank wird, reagieren schon lange vorher die inneren Warnsysteme.
Innere Warnsysteme
Gefühle sind ein sehr wichtiger Wegweiser im Leben. Sie zeigen, wo unsere Ressourcen sind und wie wir wieder Kraft schöpfen können. Als Mensch haben wir eine ganze Bandbreite von Gefühlen, die uns helfen uns gesund zu erhalten. Nicht zu verwechseln mit dem Bauchgefühl, der sogennannten Intuition. Dennoch, Menschen, die auf ihr Bauchgefühl hören können, wissen genau, wann sie leiber „Nein“ sagen sollten. Doch darauf zu hören und dann die richtigen Entscheidungen zu treffen, haben viele Menschen verlernt. Weil wir seit der Kindheit darauf programmiert werden unsere Gefühle nicht so ernst zu nehmen, sondern uns auf Fakten, Tatsachen und Dingen, die man messen, vergleichen und bewerten kann, zu konzentrieren. Das führt über die Zeit dazu, dass Menschen, um im Alltag bestehen zu können, ihre Gefühle zu gunsten einer Situation, eines anderen Menschen – um des lieben Frieden willens – ignorieren. Dadurch agieren sie gegen die eigene Kraft und Wahrheit. Denn wer lieber „Ja“ statt an der richtigen Stelle ein klares „Nein“ sagt, muss auch einen Kompromiss mit den eigenen Bedürfnissen eingehen. Man trennt sich also bewusst von der Quelle, aus der man seine Lebenskraft schöpft.
Verbunden sein
Das Gefühl verbunden zu sein geht verloren und Versuche diesen Mangel mit Aktivität, sei es durch noch mehr Arbeit, noch mehr Freizeitaktivitäten auszugleichen macht krank. Es muss also frühzeitig eine Veränderung gemacht werden, damit die Gesundheit erhalten bleibt.
Da unser Alltag wenig Raum lässt, diese Veränderung zu schaffen, besonders wenn man einen sehr stressigen Alltag hat und unbewusste Programme, die gegen eine Veränderung arbeiten, hat. Daher kann eine Unterstützung mit Frequenzen , die jeder Zeit und überall einfach über Kopfhörer gehört werden können, das Nervensystem und das Gehirn entlasten. Denn das Gehirn reagiert schnell auf Frequenzen, deshalb kann eine Veränderung auch ganz leicht und bewusst geschehen, wenn das Gehirn regelmäßig mit diesen Frequenzen beschallt wird. Die Lösung der unbewussten Blockaden und behindernden Programme müssen damit nicht langwierig erkannt und bewusst gemacht werden. Denn die Anwendung der in der speziellen Musik hinterlegten Frequenzen bewirkt, dass sich diese blockierungen auflösen und sich der Stress löst. Warum ist Stress so schädlich? Durch Stress wird die Gehirnstruktur verändert. Was die kognitiven Prozesse, Denk-und Merkfähigkeiten beeinträchtigt und die in diesen Prozessen gespeicherten Gefühle nicht verfügbar sind für Veränderungen. Gehrinforschungen haben gerade in den vergangenen Jahren umwerfende Erkenntnisse dazu geliefert.
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